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Tugendhat und Rezek - zwei Namen auf einer Liste, Tugendhat und Rezek - zwei Namen auf einer Liste, die sich fortsetzen ließe und diese Namen haben eines gemeinsam: Sie waren Bewohner von in ihrer Zeit herausstechenden Häusern und für sie alle währte dieses Glück nur kurz. Beide Familien mussten aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Judentum vor den Nationalsozialisten fliehen und ihre Häuser zurücklassen. 
Während man sich der Bedeutung der Villa Tugendhat schon lange bewusst ist, dauerte es im Falle der Villa Rezek um einiges länger. 
„Eines der bedeutendsten und wohl auch mysteriösesten Wiener Häuser der frühen dreißiger Jahre“, stellte Architekturpapst Friedrich Achleitner fest. Mysteriös gilt wohl auch für den Architekten Hans Glas, über den nur sehr wenig bekannt ist und von dem in Wien nur eine Handvoll Häuser existieren. 
Es handelt sich bei der Villa Rezek um eines der letzten erhaltenen Wiener Beispiele des Internationalen Stils. Erbaut wurde die Villa in den Jahren 1932/33 für das Ärztepaar Philipp und Anna Rezek und deren beiden Kinder im Villenviertel von Pötzleinsdorf. Wenige Jahre, nachdem sie ihr Haus bezogen hatten, wurden sie 1938 ebenfalls zu Vertriebenen. Das Haus wurde arisiert, die Rezeks flohen nach Miami. Anders als beispielsweise bei der Villa Tugendhat, kam es bei der Villa Rezek zur Restitution - allerdings verkaufte die Familie das Haus. Es wechselte anschließend mehrmals den Besitzer, bis es schließlich 2010 Pläne seitens des @bundesdenkmalamt.gv.at gab, das Haus unter Denkmalschutz zu stellen. Als der damalige Besitzer von diesem Vorhaben Wind bekam, demolierte er in einer Nacht- und Nebelaktion noch einen Großteil des Interieurs, inkl. Zwischenwände und die außergewöhnlichen Fenster. 
Nachdem trotz dieser Tatsache die Unterschutzstellung erfolgte, verlor der Besitzer das Interesse an dem Haus und verkaufte es. Nach mehrjährigem Leerstand erwarb es ein Grazer Unternehmen und beauftrage den Architekten @maxeisenkoeck mit der Sanierung, der sich der Geschichte und somit der Verantwortung mehr als bewusst war und ist. 

Bitte in den Kommentaren weiterlesen…
Sunday perfect 🩷🧡 Wenn die Kinder aus dem Ha Sunday perfect 🩷🧡 Wenn die Kinder aus dem Haus sind und der Zustand, dem ein zeitintensives Beseitigen des Chaos vorausgeht, einmal ausnahmsweise länger als 10 Minuten anhält. 

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So viel Schönheit, so viel Leidenschaft 💞 Das So viel Schönheit, so viel Leidenschaft 💞
Das alles steckt in dem, was Kathi von @blumenbund und Patrick und Georg von @diesellerie tun. Ich ziehe meinen Hut vor euch! Ihr seid wahre Meister eures Fachs! Es war so einer schöner Abend bei Meet the Maker mit den schönsten Blumen im schönsten Geschäft. Danke für die vielen netten Gespräche! Und danke für deine Begleitung, @umary_blackman!

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Hello, beauty! 🤍 Ich hab mich selbst schon vor Hello, beauty! 🤍 
Ich hab mich selbst schon vorab zum Geburtstag beschenkt… 😏 Ich steh ja nicht so auf „fast-deko-Zeug“, aber bei solchen Dingen schlägt mein Herz höher! 

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Österreichisches Parlamentsgebäude 🇦🇹 - Te Österreichisches Parlamentsgebäude 🇦🇹 - Teil 3 von 3

Ja, auch das ist das Österreichische Parlament: 50s-Style vom Feinsten! Im Juni 1945 wurden niemand geringeres als Max Fellerer und Eugen Wörle (mein geliebtes Gänsehäufel!!) mit dem Wiederaufbau des durch Bomben und Brände stark beschädigte Parlamentsgebäudes betraut.
Ihre Handschrift fand sich bis zur großen Sanierung vor allem im Nationalratssitzungssaal. Die schlichte Eleganz der Nachkriegsmoderne prägte lange Zeit das Bild des Hohen Hauses. Wenn auch im Nationalratssitzungssaal heute leider keine 50er-Jahre-Brise mehr weht (die Architektur der 50er-Jahre wird in Österreich leider immer noch recht stiefmütterlich behandelt), findet man dessen Eleganz vor allem noch im Foyer: Typische Elemente, wie Holzvertäfelungen aus vermutlich Teak-Holz, Messing-Elemente und schlichte Kristall-Wandleuchten finden sich hier noch wieder. 

Der neoklassizistische Empfangssalon ist ebenfalls sehenswert. Auch hier gibt es jede Menge symbolträchtiger Elemente, wie zum Beispiel die schlangenförmigen Türklinken, die für Klugheit und Erneuerung stehen. Auch steht hier der berühmt-berüchtigte Bösendorfer-Flügel, der vor kurzem medial als Zornapfel der Nation ziemlich präsent war.

» Foto 1: Plenar-Lounge
» Foto 2: Messing-Türgriffe Nationalratssitzungssaal/Foyer
» Foto 3: Foyer
» Foto 4: Foyer
» Foto 5: Foyer
» Foto 6: Nationalratssitzungssaal 
» Foto 7: Nationalratssitzungssaal 
» Foto 8: Empfangssalon
» Foto 9: Der berühmt-berüchtigte Bösendorfer-Flügel im Empfangssalon
» Foto 10: Türgriff im Empfangssalon

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Österreichisches Parlamentsgebäude 🇦🇹 - Te Österreichisches Parlamentsgebäude 🇦🇹 - Teil 2 von 3

Der historische Sitzungssaal - früher Sitzungssaal des Abgeordnetenhauses, heute Sitzungssaal der Bundesversammlung. Er wird mit seinen ursprünglich 516 Sitzplätzen nur mehr für Sitzungen der Bundesversammlung anlässlich der Angelobung des Bundespräsidenten (das war erst vor kurzem der Fall) und für andere Staatsakte, bei denen beide Kammern des Parlaments anwesend sind, genutzt.
Der Saal erinnert an ein griechisch-antikes Theater. Zwischen den Säulen stehen 10 lebensgroße Statuen aus Marmor von Staatsmännern aus dem alten Rom, z.B. Augustus und Cato.
Bei der Generalsanierung waren hier nur stellenweise Restaurierungsarbeiten notwendig.

» Foto 1: Blick aufs Podium
» Foto 2: Frontaler Blick aufs Podium
» Foto 3: Karyatide- und Atlanten-Hermen, Galerie, Wandgemälde und reich verzierter Plafond
» Foto 4: Galerie, Kassettendecke und ein Teil der runden Glasdecke
» Foto 5: Die runde Glasdecke aus 780 handbemalten und -geätzten böhmischen Glasscheiben hat den Zweiten Weltkrieg wie durch ein Wunder überstanden.
» Foto 6: Ein Teil des 15-teiligen Friesgemäldes von August Eisenmenger mit Szenen aus der griechischen und römischen Antike.
» Foto 7: Bestuhlung 
» Foto 8: Wandleuchte in Form eines Engels
» Foto 9: Atlanten-Herme (eine seltene Form der Atlanten)
» Foto 10: Wandhalterung aus Bronzeguss in Form eines Löwenkopfes

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